Einführung

1. Von Nix kommt nix.

Was sagt die Physik dazu? Diesen Satz kennt die Physik nicht wirklich, weil ihre Grundmodelle auf der Annahme beruhen, dass die Materie aus dem Nichts entstanden ist. 

2. Wir nehmen nur die Oberfläche dessen wahr, was es insgesamt gibt.

Im Detail: Die Physik hat festgestellt, dass wir vermutlich in einer 10- bis 11-dimensionalen Welt leben. Die 3 Dimensionen, die wir wahrnehmen, und die zusätzliche Dimension der Zeit allein ergeben aber nur 4 Dimensionen. Dabei sagt die Physik, dass die 4-dimensionale Raumzeit-Welt flach und annähernd kugelförmig ist. Demnach entspricht unsere wahrnehmbare (physische) Welt quasi nur der Oberfläche einer 10- bis 11-dimensionalen Kugel.

Die Folgerungen daraus. Wir wissen, wenn wir nur Oberflächliches wahrnehmen, dass die Wahrheit dessen, was wir wahrnehmen, hie und da verkehrt erscheinen kann. Jemand, der in der Wüste ist und entlang des Horizontes schaut, d.h. entlang der Oberfläche, kann unter Umständen eine Fata Morgana wahrnehmen. Jener sieht die Landschaft nicht so, wie sie vor seinen Augen in Wirklichkeit ist. Jedoch sieht ein Hubschrauber-Pilot, der die Wüste überfliegt, keine Fata Morgana. Er sieht die Landschaft so, wie sie ist. Sein Blick ist nicht so sehr begrenzt, wie der Blick eines Menschen, der sich mitten in der Wüste befindet. Auch wissen wir, dass begrenzte Wahrnehmungen optische Täuschungen möglich machen. Wenn wir im Kino einen alten Film sehen, bei dem eine Pferdekutsche mit Speichen-Rädern von einem Pferd gezogen wird, sieht es manchmal so aus, als würden die Räder rückwärts laufen. Dies liegt z.B. daran, wenn das Zeitintervall, in welchem die eine Speiche des Wagenrades in die Position der Nachbarspeiche kommt, etwas länger ist, als das Zeitintervall, in welchem ein Bild die Position des Nachbarbildes beim Vorführen des Filmes kommt. Wir wissen ja, dass bei der Vorführung eines alten Kinofilms pro Sekunde etwa 25 Bilder gezeigt werden. Würden unbegrenzt viele Bilder pro Sekunde gezeigt werden können, würden wir den genannten Effekt nie bemerken. Durch die Begrenzung der Bilderzahl pro Zeiteinheit sind aber optische Täuschungen möglich.

Wenn wir diesen Sachverhalt verallgemeinern, können wir sagen, dass begrenzte Wahrnehmungen Täuschungen jedweder Art möglich machen. Ja, es ist sogar denkbar, dass unsere körperlichen Sinne der Täuschung unterliegen, weil sie allesamt nur auf begrenzten Sinnesübertragungen und -wahrnehmungen beruhen.

3. Die Physik kann nicht wirklich sagen, ob die materielle Welt eine wirkliche Welt ist oder eine eingebildete (illusionäre) Welt.

Folgerungen daraus. Mit Einbildung/Illusion verbinden wir etwas, das nicht der Wirklichkeit entspricht. Also ist das Eingebildete nichts anderes als eine Täuschung. Dies heißt, dass aufgrund der Erkenntnisse der Physik niemals auszuschließen ist, dass wir in einer ganz allgemeinen Täuschung leben.

4. Laut den Östlichen Religionen kann die Welt der vergänglichen, entstehenden und vergehenden Weltgesetze (Dharmas) als ein Trugbild, eine Luftspiegelung oder als ein Traum angesehen werden.

5. Wir, die wir denken und wahrnehmen können, sind selber keine Täuschung, können aber der Täuschung unterliegen.

Folgerung. Wenn das Materielle eine Täuschung ist, wir selber aber keine Täuschung sind, heißt dies in der letztendlichen Konsequenz, dass unser denkender Geist nicht materiell sein kann. Dann ist unser Körper ein gewisses Mittel für unseren Geist. Er dient uns vielleicht dazu, in der Materie Erfahrungen zu sammeln. Und wir können ihn als Mittel der Kommunikation benutzen. Natürlich kann er uns auch dazu dienen, Täuschungen so wahrzunehmen, als wären sie wirklich.

6. Was ist Geist und was ist die Absicht unseres Geistes?

Klärung der Frage. In dieser hier vorliegenden Untersuchung wird versucht, den Unterschied zwischen Materie und Geist herauszuarbeiten und mögliche Antworten auf die Fragen nach der Sinnhaftigkeit unseres Lebens bekommen zu können. Hierbei benutze ich die neuesten Kenntnisse der Physik und verknüpfe sie mit religiösen, spirituellen und philosophischen Anschauungen.

7. Zusammenfassung der Erkenntnisse, die auf diesen Seiten begründet werden.

Es wird aufgezeigt, dass die Dreieinheit des Geistes oder Trinität des Geistes oder Trinität GOTTES die Grund- und Basis-Einheit aller Einheiten ist, wobei GOTT der LOGOS (= Logos per se) ist. Im Buddhismus wird z.B. auch von der Trinität BUDDHAS gesprochen, was dasselbe meint. Konkret bedeutet dies, dass es einen gemeinsamen Ursprung gibt, der die Basis allen Seins ist.

Weil aus dem LOGOS alles andere entstanden ist, ist auch alles andere von diesem LOGOS ableitbar. Für die –> Herleitungen waren mir die Analogien behilflich, wobei das Analogie-Gesetz ‚wie oben, so unten‘ eben genau dasselbe aussagt. So wie es oben ist, ist es auch unten. Liese sich nicht alles von dem höchsten Logos (LOGOS) ableiten, wäre dieses Analogie-Gesetz unbrauchbar bzw. es wäre gar kein Gesetz.

Falls du dein Weltbild (Bild über Gott und die Welt) weiter behalten willst, darfst Du diese Internetseiten nicht lesen. Also bitte gut überlegen!!! Ich möchte nur diejenigen ansprechen, welche die Dogmen und Lehren der westlichen Religionen infrage stellen bzw. sich damit nicht mehr anfreunden können.

Was diese Religionen bislang vermittelt haben, ist, dass GOTT jemand oder etwas außerhalb von uns ist. Mit den Ergebnissen aus meiner Studie desillusioniere ich diesen Glauben. Gott ist nichts Getrenntes von uns sondern unser aller höchstes Bewusstsein sowie unsere wahre Identität. Wir sind göttliche Wesen (träumende Aspekte GOTTES), die zusammen mit unseren höheren Anteilen/Aspekten (höheres Selbst und hohes Selbst) vermittels unserer Gedanken genau das schaffen, mit dem wir konfrontiert sind. Jeder nimmt die Welt etwas anders wahr, hat ein etwas anderes Thema, das zu bearbeiten ist, und befindet sich in einer anderen Situation. Dies nach dem hermetischen Gesetz „wie innen, so außen“. Wir haben zwar die Welt gemeinsam geschaffen und sind somit die Mit-Urheber dieser Welt, jedoch entspricht die individuelle Wahrnehmung/Erfahrung unseren individuellen Gedanken, Visionen, Vorstellungen, aber auch Ängsten und Befürchtungen. Somit ist jeder für seine individuelle Erfahrung verantwortlich, so er sich dessen bewusst wird.

Diese Erkenntnis nimmt die Illusion, irgendjemand anders, der ungünstige Umstand oder die ungünstige Zeit seien für unser Leben verantwortlich. Aus dieser Erkenntnis ergeben sich jetzt ganz andere Denk- und Verhaltensweisen. Denn jetzt können wir die Verantwortung nicht mehr auf den anderen, aber auch nicht mehr auf den Gott außerhalb von uns schieben – denn diesen gibt es ja nicht wirklich -, sondern sind aufgefordert, primär im eigenen Hof zu kehren und die Zügel für unser Leben selber in die Hand zu nehmen. Damit ist die Zeit vorbei, sich hinter dem anderen zu verstecken.

Zu erwähnen sei auch derjenige Teil der Naturwissenschaft, der noch sehr stark am materialistischen Weltbild verhaftet ist, womit ich den sogenannten orthodoxen Teil der Naturwissenschaft meine. Mit meinen Erkenntnissen decke ich auf, dass der orthodoxe Teil der Naturwissenschaft bislang eine illusionäre Welt so beschrieben hat, als wäre sie wirklich. Sie hat die illusionäre Welt in der Tat verblüffend gut beschrieben. Aber es ist nicht die wirkliche Welt. Sie ist so etwas wie –> eine psycho-energetische Fata Morgana, nicht aber die reale Landschaft, die sich hinter dieser Fata Morgana verbirgt. Davon, dass diese Welt eine Art Luftspiegelung, eine Illusion oder ein Traum ist, sprechen z.B. die östlichen Religionen. Aus physikalischer Sicht ist dies wohlgemerkt nicht auszuschließen, was mehrfach aufgezeigt wird.

Damit nehme ich mit meinen Erkenntnissen auch der orthodoxen Wissenschaft die Illusion, sie wäre mit ihren Modellen der wahren Wirklichkeit nahe genug gekommen und sie wäre mit der Wahrheit über das Seiende vielleicht näher als irgendeine Religion.

Konsequenzen daraus. Viele Menschen wollen die fest eingefahrenen Wahrheiten nicht mehr anerkennen und suchen nach ganz neuen Perspektiven. Auch die Dogmen der Kirchen werden immer mehr hinterfragt. Ja, alles wird hinterfragt und dies zu Recht. Daher ist es höchste Zeit geworden, hinter die Kulissen zu schauen. Die Zeit ist reif für neue (alte) Wahrheiten. Alt insofern, dass sie bislang nur verborgen und seit Beginn der Trennung von unserem Ursprung immer schon vorhanden waren. Sie kommen jetzt immer mehr ans Tageslicht. Neu sind sie daher nur insofern, dass sie uns wie neu oder neu verstanden vorkommen. Ja, die Wahrheit wird mit Macht ans Licht treten.

Es ergeben sich wissenschaftlich nachvollziehbare Erkenntnisse, welche die Menschen zu einem neuen Denken bewegen werden. Die derzeitige Weltlage schreit ohnehin regelrecht nach einem neuen Denken, das die Menschen verstärkt auf innere Werte besinnen lässt.  Mit diesem neuen Denken werden die Menschen wieder menschlicher und werden wieder mehr zusammenrücken. Religion und Wissenschaft werden sich die Hände reichen. Eine Studie, die in der Tat zukunftsweisend ist. Denn sie liefert den Nährboden für eine solche Hoffnung, die nicht wieder zusammenbricht, weil diese neue Hoffnung nicht mehr auf Illusionen gerichtet ist, sondern auf das wirkliche, unzerstörbare und ewige Glück.

Diese Seiten sowie mein Buch ‘Psychoenergetik, die Wissenschaft des Lebens’ sind das Ergebnis einer ca. 25-jährigen einsamen aber dennoch fundierten Forschungsarbeit, was anhand dieser Internetseiten zu ersehen ist. In den Genuss einer bezahlten Forschungsarbeit, die in der Regel von Meetings, Schulungen, Kongressen und dgl. begleitet ist, kam ich wohlgemerkt nicht. Sicherlich auch deshalb nicht, weil diese Art von Forschungsarbeit kein Geld abwirft und mit Wahrheiten ans Tageslicht kommt, die nicht immer angenehm sind.

Vielleicht wirst Du beim Durchstöbern dieser Seiten unter Umständen über gewisse Erkenntnisse etwas verwundert sein. Es wird sich aber herausstellen, dass es an für sich nur alte Wahrheiten sind, welche die Wissenschaften bis dato belächelt oder als kindisch abgestempelt haben. Eigenartigerweise kann ich die Erkenntnisse der Wissenschaften benutzen, um zu diesen alten Wahrheiten zu kommen. Überzeuge Dich selbst! Es sind dies die fortgeschrittenen Erkenntnisse der Wissenschaften, die geradezu ein –> Fingerzeig auf diese Wahrheiten sind.

Die Wissenschaftlichkeit ist notwendig, um im ersten Schritt Klarheit über unser Dasein verschaffen zu können. Im zweiten Schritt stelle ich mit meiner Studie eine klare Verbindung zu unserem Leben her und biete sogar einen Leitfaden auf dem Weg zu unserem wahren Glück an. In dieser Studie werden die Dinge von verschiedenen Richtungen beleuchtet. Nicht zuletzt ist diese Studie wissenschaftlich fundiert und zugleich auch –> Lebens-Praxis bezogen.

Ich wünsche Dir viel Freude, Spaß und Neugierde,
Franz Günter Leicht


8. Hier eine Zusammenfassung auf youtube.

9. Zum Sinnieren nachstehende Gegenüberstellung.

–> Glaube und Wissen