Die Schulmedizin unterrichtet nicht von den Energien der Aura und lehrt auch nichts über die Vorgänge in der Aura. Dieses Manko muss dringend ausgebügelt werden, weil wir es mit energetischen Einflüssen zu tun haben, die auch den physischen Körper betreffen. Die Aura, die ein System mehrerer feinstofflicher Energiekörper unterschiedlicher Schwingungen ist, ist für die meisten Menschen (noch) unsichtbar, werden aber von immer mehr Menschen wahrgenommen oder verspürt. Demzufolge gibt es dahingehend auch schon viele Erkenntnisse, wenngleich es noch keine einheitliche Lehre gibt, was im Übrigen in der Naturwissenschaft nicht anders ist. Noch gibt es keine vereinheitlichte Theorie in der Physik. Wir wissen um Phänomene, die die Physik nicht erklären, die aber unter Einbindung des Geistes erklärbar sind. Allerdings gibt es mittlerweile Anzeichen seitens der Physik, die Existenz des Unsichtbaren geradezu zu fordern. Die Physik fordert die Existenz von dunkler Materie und dunkler Energie. Es wurde sogar ermittelt, wie die entsprechenden Anteile sind. Materie etwa 4%, dunkle Materie etwa 22% und dunkle Energie etwa 74%. Sie spricht zwar nicht von Geist, eröffnet aber mit der Forderung der Existenz dunkler Energie den Weg, der uns zum Geist führen könnte.
Gerade in der heutigen Zeit treten an Menschen immer mehr Symptome auf, die die Ärzte der klassischen Medizin nicht erklären können, was ich persönlich an einer Klientin, die ich etwa 3 Monate lang im Jahr 2011 betreut hatte, feststellen konnte. Sie hatte u.a. immer wieder Lichtblitze am Körper erfahren, für die es durchaus Erklärungen gibt, die aber die klassische Medizin nicht kennt (z.B. Symptomatik einer Kundalini-Aktivität). Die Kundalini, die jedem Menschen zu eigen ist, ist eine feinstoffliche Energie, die selbstverständlich Einfluss auf unseren physischen Körper haben kann. Ihr Einfluss kann u.U. zu Symptomen führen, die so manche Menschen mangels Wissen um die wahren Ursachen dazu veranlassen, beängstigte Gefühle zu bekommen, ohne dass ein wirklicher Grund zur Angst besteht. Angesichts der stetigen Zunahme des Phänomens der kaum verstandenen Symptome (im klassischen Sinn) halte ich es für dienlich, mögliche Ursachen in dieser Fragestellung anzusprechen. Darüber kann in einem Forum weiter diskutiert bzw. können hierzu eigene Erfahrungen ausgetauscht werden, um die angesprochene Symptomatik besser verstehen zu können.
Ich habe an mir selber Dinge festgestellt, die mich vermuten ließen, dass Schmerzen auf zwei Arten auftreten können. Ein Schmerz kann sich zeigen, wenn ich mich am Körper verletzt habe. Oder er kann wie aus dem Nichts auftreten, ohne dass ich eine Verletzung in der Jetztzeit erfahren habe. In einem konkreten Fall hatte ich über ca. 2-3 Wochen Schmerzen im Bereich des Oberkörpers. Teilweise tat ich mich schwer, zu atmen. Es kam mir der Gedanke auf, dass dies Schmerzen aus früheren Verletzungen sein könnten. Es war mir, als wäre ich in einem früheren Leben von mehreren Dolchstichen durchbohrt worden. Wenn dem so war, würde dies bedeuten, dass etwas, was ich noch mit mir herumschleppte, jetzt bereit war, ins Licht umtransformiert zu werden. Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich seit knapp 30 Jahren Kundalini-Aktivitäten an mir wahrnehme, und dass es während dieser Zeit zu diversen Begleiterscheinungen kam, die sich u.a. in Form von vorübergehenden Schmerzen, mal hier mal da, äußerten.
In dem Fall, dass ich mich verletzt habe und dadurch einen Schmerz verspüre, sagt dies mir etwas. Dies könnte mir vielerlei sagen, was wir aber auf einen gemeinsamen Nenner bringen könnten. Dieser Nenner könnte heißen, dass wir über den Schmerz von einem Weg abgehalten werden sollten, der, wenn wir ihn auf dieselbe Weise weitergehen würden, uns vom Gewahrsein unserer wahren Göttlichkeit weiter abhalten würde. Mit anderen Worten. Wir werden über den Schmerz immer wieder gezwungen, innezuhalten, um über uns und die Welt nachzudenken/nachzufühlen und um in eine geistige Haltung zu kommen, die unser geistiges Gewahrsein weckt und die uns am Ende in den Zustand geistigen Gewahrseins bringt. Im Zustand geistigen Gewahrseins werden wir nichts mehr tun, was unserem Körper Verletzung oder Schmerz zuführen würde.
Auf dem Weg zu unserem geistigen Gewahrsein werden wir nach meiner Erkenntnis mit den beiden Schmerz-Phänomenen konfrontiert sein. Die eine Art von Schmerz ist so etwas wie ein Warnblinkzeichen, das uns entweder auf den Weg zu uns selbst bringen will oder uns daran erinnern will, dass wir vom Weg zu uns selbst etwas abgekommen sind. Sind wir auf unserem Weg der Selbstfindung soweit vorangeschritten, dass wir sehr entspannt, sehr selbst-bewusst und mit großer Zuversicht ans Tageswerk/ ‚in die Zukunft‘ gehen, werden wir vorwiegend vielleicht nur noch mit Schmerzen der anderen Art konfrontiert sein.
Allein dadurch, dass wir uns der Freude hingeben, uns für die äußeren und inneren Einflüsse öffnen, wir immer mehr zum Beobachter werden und im Vertrauen unser Leben leben, machen wir uns empfänglich für höheren Energien. Wir leben in einer Zeit, in der verstärkt äußere Energien (kosmische Energien) und innere Energien einfließen. Es ist die Zeit der Energiearbeit an uns selbst, die Zeit der verstärkten Empfänglichmachung für höhere Energien aber auch die Zeit eines verstärkten Zusammenwirkens von Wesen unterschiedlichster Art, was generell ein Akt der energetischen Verbindung bzw. des energetischen Zusammenrückens ist. Diese energetische Verbindung beruht darauf, dass sich eine harmonische Resonanz zwischen unseren Energie-Körpersystemen aufbaut und demzufolge die Energiedichte dieser Körpersysteme etwas auflöst. Indem sich die Energiedichte etwas auflöst, wird Energie frei. Die frei werdende Energie wiederum löst vorhandene Energieblockaden, alte Denk- und Verhaltensmuster sowie Erinnerungen an vergangene Verletzungen/Schmerzen auf, was zu kurzzeitigen Symptomen kommen kann. Wenn sie kommen, kommen sie ein letztes Mal in abgeschwächter Form in Form von Schmerz, Beschwerden, Trauer oder Depression ans Tageslicht, um dann für immer zu verschwinden. Genau diese Symptome lassen sich nicht wirklich mehr im klassischen Sinn diagnostizieren.
In der Regel brauchen wir diese Symptome oder vermeintlichen Probleme nur mit einem gewissen Lächeln anzunehmen und als Beobachter an uns vorbeiziehen zu lassen. So wie sie wie aus heiterem Himmel plötzlich gekommen sind, werden sie wie aus heiterem Himmel wieder verschwinden, auch wenn sie vielleicht 2-3 Wochen lang andauern. Je nach Situation können wir uns auch der Medikamente zwecks Linderung bedienen. Doch wird dies, wie wir in der Regel feststellen können, nur eine Frage recht kurzer Zeit sein.
Natürlich wird es bei den Menschen nach wie vor Symptome geben, die die klassische Medizin als schwer heilbar oder gar unheilbar ansieht. Hier wird der entsprechende Mensch nach wie vor vor der Wahl stehen (müssen), wie damit umgegangen werden soll bzw. wie er selber damit umgehen möchte.
Neuzeitliche Symptome.
Wir leben in einer Zeit, in der verstärkt Themen der Selbstfindung, Selbstheilung, Selbstverwirklichung und Selbst-Entfaltung bearbeitet werden. Damit geht einher, dass wir verstärkt mit Energien (feinstoffliche Energien, höherdimensionale Energien, kosmische Energien) konfrontiert werden. Dies sind für unsere Körper nicht selten noch ungewohnte Energien. Wenn dann diese ungewohnten Energien auf unsere Körper zu stark oder zu schnell einprasseln, kann es zu Anpassungsschwierigkeiten unserer Körper kommen. Hier haben wir es dann mit Symptomen zu tun, bei denen u.U. die Kundalini-Energie des Menschen in einem nicht unerheblichen Maße am Werk sein kann. Dazu ist zu sagen, dass diese Energie in jedem Menschen ist. Sie ist eine feinstoffliche Energie, die bei den meisten Menschen in der Vergangenheit quasi ruhte und sich dadurch ganz und gar nicht bemerkbar machte. In der Zeit der verstärkten Energie-Einwirkung und der Selbstentfaltung wird diese Energie im Menschen verstärkt geweckt. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.
Unabhängig von der Stärke der Weckung hat die Kundalini-Energie die Aufgabe, alle Energiebahnen unseres Energiekörpersystems zu durchfließen. Sie löst dabei Energieblockade um Energieblockade auf und lässt die Aura mehr und mehr sich entfalten. Weil damit auch die Energiezentren (Art Sende- und Empfangs-Antennen) der Aura harmonisiert und empfänglich für höherdimensionale Energien gemacht werden, sorgt die Kundalini zugleich dafür, dass auch innere höher-dimensionale Energien einfließen können. Dies trägt zur generellen Harmonisierung des Energiekörpersystems und somit zur Blockaden-Lösung auf allen möglichen Ebenen bei. Über diesen Weg verschafft sich unser Geist einen Freiraum. Denn wenn am Ende dieses Prozesses alle Blockaden gelöst sind, kann sich unser Verstandes-Bewusstsein mit dem kosmischen Bewusstsein den Haupt-Energiekanal entlang über das Kronen-Chakra hinaus verbinden, um so die Grenzen des Verstandes aufzuheben. Insofern ist die Kundalini-Energie so etwas wie die Wegbereiterin zur Befreiung unseres Geistes.
Jetzt kann es sein, dass die Seele eines Menschen einen großen Drang verspürt, die Befreiung des Geistes voranzubringen. Hat sich das Verstandesbewusstsein (Ego) eines Menschen aber geweigert, an seiner Befreiung zu arbeiten, kann es sein, dass jetzt die Seele diese Befreiung dadurch anstößt, dass sie Situationen schafft, über die größere Mengen an Kundalini-Energie im Körper freigesetzt werden. Wenn der Mensch im Vorfeld nicht dafür gesorgt hat, dass sein Energiekörpersystem darauf vorbereitet ist, kann es sein, dass diese Kundalini-Weckung nun größere Probleme bereitet. Es kann auch sein, dass große Mengen Kundalini freigesetzt werden, wenn man unter starken Drogen steht, Meditationen bis in die Exzesse betreibt oder gar gezielt Übungen zur Kundalini-Auslösung macht.
Ist das Energiekörpersystem für eine bestimmte Stärke der Kundalini-Auslösung nicht vorbereitet, kann es zu Anpassungsschwierigkeiten unseres Körpers kommen und den Körper stark belasten: Hitzewallungen, dann wieder Frösteln, Hören von Stimmen, Gemütszustände von Himmel hoch jauchzend bis zu Tode betrübt von dem einen Moment auf den anderen, ähnliche Symptome wie die einer Schizophrenie, usw. Solche Menschen können plötzlich sehr stark Energie geladen sein und können mitunter sehr unerträglich sein. Es kann auch sein, dass solche Menschen plötzlich (für gewisse Momente) geistig umnachtet sind und an einem relativ großen Realitätsverlust leiden. Ebenso kann es vorkommen, dass sich kurzzeitig die Wirbel der Wirbelsäule oder die Organe im Körper verschieben, dass Blitze im Körper auftreten oder dass die Kundalini-Energie explosions- oder knallartig ihre Wege bahnt und das ganze Energiekörpersystem durcheinander bringt. Dies kann soweit kommen, dass kurzzeitig die Funktionen des Körpers vollkommen außer Kraft gesetzt werden (todähnliche Zustände), was zugleich mit außerkörperlichen Erfahrungen einhergehen kann. Der Mensch kann sich so über einen gewissen Zeitraum an der Kippe zwischen „Tod“ und Leben befinden. Wie der Verlauf ist oder sein wird, ist nicht vorhersagbar. Hier ist wahrlich Vertrauen in höchstem Maße angesagt.
Wenn solche extreme Symptome auftreten, ist es sehr wichtig, dass man nicht gleich in Panik gerät und nicht allzu schnell versucht ist, Dinge zu unternehmen bzw. unternehmen zu lassen, die die Situationen noch verschlechtern könnten. Bei solchen Menschen ist es sehr wichtig, dass sie immer wieder aufgefangen werden, dass man ihnen große Geduld aufbringt, dass man sich um sie kümmert, aber auch, dass man ihnen die Ruhe lässt, die sie brauchen.
Die Erfahrung mit einer von mir einmal in Obhut genommenen Frau, die sowohl auf Entzug von Psychopharmaka war als auch eine Kundalini-Krise hatte, hatte gezeigt, dass man in manchen Momenten wirklich nicht mehr sagen konnte, ob solche extremen Zustände die Folgen der Entzugserscheinung oder der Kundalini-Krise waren. Es dürfte wohl bekannt sein, dass auch bei Entzugserscheinungen Menschen an die Kippe zwischen Leben und „Tod“ kommen können, wie es bei einer Kundalini-Krise ebenso möglich ist.
Ich spreche von Phänomenen, für die nicht immer eine Diagnose im klassischen Sinn möglich ist bzw. bei denen Dinge mit im Spiel sind, die bislang in der klassischen Medizin weitestgehend unbekannt sind. Bei solchen Phänomenen gibt es, wenn sie ausarten, kein Patentrezept und keine Gewähr für nichts, egal zu welchen Möglichkeiten wir uns hinreißen lassen. Ob wir bei ihnen etwas unternehmen oder nicht, kann es so oder so ausgehen.
Die Verabreichung von abhängig machenden Medikamenten wie Psycho-Pharmaka sollte hier als letztes Mittel in Betracht gezogen und ohnehin mit Bedacht durchgeführt werden. Wenn irgendwie möglich, sollten Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder einen solchen Menschen solange in seinem gewohnten vertrauten Umfeld in Obhut nehmen, bis er sich wieder gefangen hat. Natürlich können situationsbedingt Ärzte oder Therapeuten konsultiert werden. Jedoch sollte der Weg in die Psychiatrie als letzter Ausweg angesehen werden.
Wenngleich ich hier mitunter auf mögliche Extremfälle verweise, sollte doch klar gestellt werden, dass diese nicht die Regel sind und zu den wirklich wenigen Ausnahmen zählen. Aber sie kommen nach meiner Feststellung (aufgrund von persönlichen Berichten) heutzutage doch immer wieder auf. In der Regel lassen sich die Kundalini-Erfahrungen relativ gut meistern, haben sie ja doch den Sinn, um in die Befreiung des Geistes zu kommen.
Erstaunlich ist, dass trotz der oben beschriebenen Extrem-Zustände bei den mir bekannten Fällen kein wirklicher Schaden am Körper aufgekommen ist. Gerade deshalb finde ich das Wissen um die Phänomene in Verbindung mit der Kundalini-Energie oder mit sonstigen Lichtkörper- oder Transformations-Prozessen sehr hilfreich, damit gewissen Ängsten der Nährboden genommen werden kann. Denn bei Angst laufen wir leicht Gefahr, Dinge zu unternehmen, die die Situationen noch verschlechtern könnten. Während wir im Normalfall nichts weiter tun müssen, als geschehen zu lassen und auszuhalten, gilt es bei Extremfällen natürlich auszuloten, wie weit wir unser Leben in die Hände Gottes legen oder/und in die Hände von Ärzten und Therapeuten.
Zu meiner persönlichen Kundalini-Erfahrung mit spirituellen Hintergründen siehe freier kostenloser Zugang oder für Tablets oder zum Anfassen (Taschenbuch).
Hinweis. Im Verständnis von Krankheits-Symptomen dürfte auch die Germanische NEUE MEDIZIN® sehr aufschlussreich sein. Diese Medizin wurde von Ryke Geerd Hamer entwickelt und basiert auf 5 empirisch gefundenen Biologischen Naturgesetzen. Gemäß dieser Medizin sollen alle Krankheits-Symptome nach diesen 5 Biologischen Naturgesetzen verlaufen. Die Entstehung und das Verschwinden von Symptomen werden jeweils als Teil eines normalerweise zweiphasigen „Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms der Natur” (SBS) angesehen. Nach Ryke Geerd Hamer ist der Auslöser einer jeden sog. Krankheit immer ein Biologischer Konflikt, ein hochdramatisches Schockerlebnis, das DHS (Dirk-Hamer-Syndrom) genannt wird.
Nach meinem Verständnis liefert die Germanische NEUE MEDIZIN® einen sehr guten Ansatz im Verständnis von solchen Krankheits-Symptomen, die sich in Verbindung von konkreten Konflikt-Situationen resultieren. Dennoch denke ich, dass diese Medizin nicht alle Symptome erklären oder abdecken kann (siehe oben).