Allgemeines zur Heilung

Zusammenfassung und Ausblick.

Immer mehr Menschen wissen um die Wirkung geistiger Energien über die unsichtbaren feinstofflichen Ebenen auf die sichtbare grobstoffliche Ebene, bekommen darin immer mehr Einblicke und erfahren an sich Heilungen. Sie entfalten Talente und Gaben, die sie mit zunehmendem Erfolg bei sich selbst und anderen Menschen anwenden, woraus sich neue Berufe im Heilwesen (Bereich der Bioenergetik, Psychoenergetik, Geistheilung usw.) herauskristallisieren.

Gerade in der heutigen Zeit, wo die Menschen im Maßstab der klassischen Medizin immer kränker, immer unzufriedener und gebrechlicher werden und die Medizin, ob klassisch oder auch alternativ, an ihre Grenzen stößt, schreit der Markt nach neuen Berufen. Es erschließt sich wie von selbst ein neuer Markt. Dieser ist dabei, bekannt zu werden und sich immer mehr zu etablieren. Füllen wir diese Marktlücke aus und packen diese Gelegenheit mit etwas Mut am Schopfe!!!

Im Laufe dieser Ausarbeitung wird sich zeigen, dass wir in der Tat Lösungen zu unserer wahren Befreiung haben. Dazu braucht es das übergreifende Zusammenwirken aller Disziplinen nicht nur im Heilwesen sondern auch bei den Wissenschaften. All diese Disziplinen können Sprungbrett zu unserem Ur-Wissen bzw. zur Anbindung an unsere Ur-Matrix (Blaupause) dienen. Sie werden ein solches Sprungbrett aber nur dann sein können, wenn sie nicht in Gegenposition zueinander gebracht sondern in eine Synthese überführt werden.

Das Ergebnis dieser Synthese wird sein, dass die Anbindung des Menschen an seine Ur-Matrix (Blaupause), erleichtert werden kann, was mit seiner Befreiung einhergeht. Meiner Einschätzung nach könnte die Keshe-Blueprint-Technologie (siehe Quellenangabe) in Bezug auf die Anbindung an die Blaupause eine gute Möglichkeit für eine solche Erleichterung darstellen. Sicherlich werden hier noch einige Erfahrungen gesammelt werden (müssen), um sich des Ausmaßes besseres bewusst sein zu können.

Auch ist es denkbar, dass mittels Hochpotenzen der Homöopathie und weiteren alternativen Heilmethoden das Tor zur Blaupause geöffnet werden kann. Entscheidend dürfte hierbei die Tatsache sein, wie rein die Absichten des entsprechenden Therapeuten, Heilpraktikers, Arztes oder Geistheilers und natürlich die des Hilfesuchenden sind oder/und ob diese Öffnung im Seelenplan des Hilfesuchenden vorgesehen ist.

Nichts desto trotz sollte immer darauf bedacht sein, jedwede Hilfsmittel als vorübergehend zu betrachten. Sie selbst können nur Sprungbrett zu unserer wahren Befreiung sein. Denn wahre Freiheit bedeutet immer, unabhängig von anderen sowie von irgendwelchen Hilfsmitteln oder äußeren Dingen zu sein. Wahre Befreiung ist also immer ein innerer Prozess, der sich u.a. anhand des Kundalini-Prozesses manifestiert. Die Kundalini-Energie dürfte bei unserem Befreiungsprozess eine Schlüsselrolle spielen. Und da sie eine Körper eigene Energie ist, hat sie automatisch mit dem inneren Befreiungsprozess zu tun. Ansonsten wäre sie nicht das, was sie ist.

Das letztendliche Ziel eines jeden Menschen dürfte die Befreiung seines Geistes sein. Je näher wir zu diesem Ziel hinkommen, mit desto machtvolleren Energien haben wir zu tun. Umso größer ist auch die Herausforderung, mit diesen Energien meisterlich umgehen zu lernen, auf dass es unserer geistigen Entwicklung und Entfaltung am besten dienlich ist. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein gutes Händchen bei unseren Entscheidungen für all unsere Unternehmungen sowie ein weises Erkennen für das, was auf uns in der neuen Zeit zukommen mag.

Unzulänglichkeiten der klassischen und alternativen Medizin.

Eine wichtige Grundfrage dürfte sein, was dem Menschen am besten hilft. Diese Grundfrage hat m.E. mit dem Menschen selbst zu tun, nämlich, was er glaubt, dass es ihm am besten hilft. Sein Glaube wiederum hat vielfach mit dem zu tun, was sich bis dato am besten bewährt hat oder auch, was die gängige Lehrmeinung ist. Jeder, der z.B. an die Schulmedizin glaubt, geht davon aus, dass diese Medizin um die Ursachen und Wirkungen bei den biologischen Vorgängen im Körper Bescheid weiß. Dasselbe gilt für den Schulmediziner und den Pharmazeuten. Schulmediziner und Pharmazeuten wenden das an, was die Schulmedizin theoretisch und praktisch an Erkenntnis gewonnen hat.

Was wir feststellen, ist, dass die Medizin mittlerweile eine stattliche Menge an Medikamenten bereit hält und fast für jede Beschwerde und fast für jede Krankheit mit einem Medikament aufwarten kann. Daher betrachten wir allgemein ein Medikament, das nach Prüfung seiner pharmazeutischen Qualität sowie seiner therapeutischen Wirksamkeit und Unbedenklichkeit zugelassen ist. Würde ein solches Medikament bei jedem Menschen die entsprechende Krankheit zum Verschwinden bringen, würden wir sagen können, dass das entsprechende Medikament die Ursache für die entsprechende Heilung ist. Analoges gilt für das Psychopharmakon. Eine ähnliche Fragestellung haben wir auch beim umgekehrten Prozess der Erkrankung. Würde z.B. ein bestimmter Virus bei allen Menschen die entsprechende Krankheit hervorrufen, könnten wir mit Gewissheit sagen, dass dieser Virus die Ursache dieser oder jener Krankheit ist.

Nun stellen wir fest, dass nicht jedes Medikament zu 100% seine erhoffte Wirkung zeigt und nicht jeder Virus bei jedem Menschen die entsprechende Krankheit hervorruft. Oder es kann vorkommen, dass ein Patient Heilung erfährt, wenn er eine bestimmte Pille bekommt, weil er glaubt, dass ein Wirkstoff drin ist, obwohl gar keiner drin ist (Placebo). Im umgekehrten Fall kann ein Mensch Erkrankung erfahren, weil er glaubt, über Nahrungsmittel oder über die Umwelt mit Schadstoffen bombardiert zu sein oder weil angesehene Personen wie Eltern, guter Freund oder Arzt unbedachte Äußerungen machen/gemacht haben, wie z.B.: „Wegen diesem oder jenem muss man ja krank werden“.

Manche Menschen, die nach allgemeinem Gesundheits-Maßstab sich relativ gesund ernähren, können mit mehr Krankheiten an sich selber zu tun haben als Menschen, die sich vergleichsweise dazu weniger gesund ernähren. Auch kommt es immer wieder vor, dass ein Arzt nach eingehender Prüfung seiner Diagnose dem Patienten ein Todesurteil abgibt, jener aber aus (für den Arzt) unerklärlichen Gründen plötzlich eine Heilung erfährt. Und so scheint es, dass wir in Bezug auf Erkrankung zum einen und Gesundung zum anderen keine klare Ursache festmachen können, ob im körperlichen oder psychischen Bereich. Daher ist davon auszugehen, dass wir es mit Gesetzmäßigkeiten zu tun haben, die über das bisherige biologische Verständnis hinausgehen. Dies könnte heißen, dass Viren, Bakterien, Gifte und sonstige äußere Belastungen nicht die primäre Ursache für Erkrankungen sind und Medikamente nicht die primäre Ursache für Gesundung bzw. gesunde Ernährung nicht die primäre Ursache für die Gesunderhaltung des Körpers sind. Demzufolge scheint es hierarchisch übergeordnete (tieferliegende) Ursachen zu geben, welche gewisse biologische Sachverhalte, die gemeinhin als biologische Gesetze verstanden werden, außer Kraft setzen können.

Sicherlich hat sich die klassische Medizin für eine relativ lange Zeit bewährt. Auf der anderen Seite ist sie aber an Grenzen gestoßen, wo sie erkennen muss, dass sie nicht für alle Leiden, Krankheiten und Beschwerden die entsprechenden Lösungen parat hat. Auch die alternativen Heilmethoden stoßen auf Grenzen, weshalb wir hier  zu einem ähnlichen Fazit kommen können. Diese Grenzen dürften u.a. damit zu tun haben, dass nicht immer eine Ursachenlösung stattfindet. Nichts desto trotz ist zu vermuten, dass vergleichsweise zur klassischen Medizin viele dieser alternativen Heilmethoden ein größeres Wirk-Potenzial aufweisen, da sie von ihrer Wesensnatur auf höhere energetische Bereiche im Energie-System des Menschen (gilt auch für Tiere) einwirken.

Das Phänomen um den Placebo-Effekt und seinem gegenteiligen Effekt, dem sogenannten Nocebo-Effekt, verleitet uns zu Schlussfolgerungen, dass die Entwicklung des Menschen bzw. seine geistige Verfassung inklusiv seiner Überzeugungen in diesen Fragen einen entscheidenden Faktor ausmachen dürfte. Krankheiten oder menschliche Probleme scheinen einen nicht unerheblichen psychologischen Hintergrund zu haben. Dies zeigt die heutige Zeit immer mehr. Immer mehr Menschen verspüren, dass es um andere Wahrheiten geht. Immer mehr Menschen gehen wegen bestimmter Symptome zum Arzt, die der Arzt nicht mehr richtig einordnen kann. Oder wir stellen immer mehr fest, dass die praktizierte Medikamenten-Verabreichung die Menschen mit der Zeit kränker und kränker machen, sofern sie als reine Symptombehandlung fungieren. Die Menschen scheinen ohne die Ursachen-Behandlung von den Medikamenten immer mehr eine gewisse Abhängigkeit und wegen zusätzlicher Nebenwirkungen eine Art Symptomverlagerung zu erfahren. So scheint zurzeit sogar der Trend vorzuherrschen, dass das derzeitige biologische Verständnis in der Medikation und die praktischen Erfahrungen durch die Medikation immer mehr auseinanderklaffen. Damit müssen wir unser bisheriges Verständnis um die wahre Ursache sowohl der Gesundung als auch der Erkrankung erweitern, wenn nicht sogar ganz umkrempeln. Dies gilt sowohl für den körperlichen als auch für den psychischen Bereich.

Es ist aber auch nicht so, dass wir in der alternativen Medizin das Non-plus-ultra gefunden haben, so dass wir insgesamt sagen müssen, dass nichts wirklich umfassend (universell gültig) greift. So also müssen wir sagen, dass wir noch nicht alles verstanden und noch nicht alles ausgeschöpft haben.

Wir stehen wie vor einem Paradoxon.

Auf der einen Seite scheint jeder der medizinischen und alternativ-medizinischen Bereiche zumindest in Teilen seine Berechtigung zu haben. Auf der anderen Seite scheint keiner der medizinischen und alternativ-medizinischen Bereiche die wirkliche Lösung zu sein, weil die jeweiligen Behandlungen nicht bei jedem Menschen zum gewünschten Erfolg führen. Umso größer ist die Herausforderung, zufriedenstellende Antworten im körperlichen und seelischen Bereich zu bekommen. Dieser Herausforderung sollten wir Menschen uns annehmen. Dazu können wir uns auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse berufen.

Gemäß diesen Erkenntnissen haben wir es in der klassischen Medizin hauptsächlich mit Symptombehandlungen zu tun und weniger mit der Ursachen-Lösung. Bei den alternativen Heilmethoden mögen es vorwiegend auch Symptombehandlungen sein. Doch je nach Therapeut, Heilpraktiker, Arzt (ja es gibt auch Ärzte, die sich mit alternativen Heilmethoden befassen) oder Geistheiler wird parallel dazu und teilweise auch vordergründig versucht, eine Ursachenlösung herbeizuführen. Wie sehr in jenem Bereich eine Ursachenlösung stattfindet, dürfte u.a. von der geistigen Verfassung des Hilfesuchenden abhängig sein und/oder ob eine Heilung im Seelenplan des Hilfesuchenden vorgesehen ist. Natürlich spielt hierbei auch der Hilfeleistende eine bestimmte Rolle (siehe Abschnitt „Zu Geistheilungen und Heilern“). Die Ursachenlösung ist deshalb erstrebenswert, weil es sich immer mehr heraus kristallisiert, dass unsere geistigen Einstellungen und Überzeugungen inklusiv unserer inneren Lebens-Konzepte maßgeblich, wenn nicht sogar ausnahmslos, für jegliche Symptome verantwortlich sind.

Weil es weitere Energien gibt, die die Natur-Wissenschaft zwar nicht direkt feststellen kann aber indirekt als existent fordert, ist immer mehr zu vermuten, dass die tieferliegenden Ursachen in diesen Bereichen zu suchen sind. Damit kommen wir zugleich auch in unbewusste Bereiche, in denen so etwas wie das höhere oder hohe Selbst in uns zu vermuten ist, das über höhere Wahrheiten, über größere Einsichten und höhere Kräfte verfügt. Deshalb kann man leicht zu der Überzeugung kommen, dass die Symptombehandlungen, wie immer diese auch aussehen mögen, allenfalls als Sprungbrett zum Herausfinden der wahren Ursachen dienen sollten. Zu nichts sonst. Somit sollten sie als vorübergehend betrachtet werden.

Weil jeder Mensch an etwas anderes glaubt, sollten sich die Symptombehandlungen zunächst am Verständnis des entsprechenden Menschen orientieren. Dies heißt, dass der Mensch quasi dort abgeholt werden sollte, wo er gerade steht, jedoch mit dem Hintergrund, ihn dazu zu bringen, dass er zu höheren Wahrheiten kommt, die er in sich selbst zu finden hat und nur in sich selbst finden kann. Dies kann z.B. dadurch erfolgen, dass wir mit geschickten Fragen unsere Klienten dazu bringen, über die mögliche Ursache(n) nachzudenken.

Somit ist in jedem Fall eine Synergie zwischen der klassischen Medizin, alternativer Heilmethoden und alternativer Therapien anzustreben. Diese Synergie sollte aber immer im Hinblick darauf ausgerichtet sein, dass die entsprechenden Anwendungen als vorübergehend aufgefasst werden. Dies heißt, dass parallel dazu oder besser diesen Anwendungen übergeordnet eine Disziplin eingerichtet wird, die den hilfesuchenden Menschen dazu bringt/motiviert, in die Eigenverantwortung zu gehen, indem er sich auf seine innere Wahrheit sowie auf seine inneren Heil- und Schöpferkräfte besinnt.

Wir wissen, dass jeder Mensch über Selbstheilungskräfte verfügt und dass Heilungen ohne jegliche Medikamente und ohne jegliches Dazutun von außen stattfinden können. Das Phänomen des Placebo und des Nocebo sowie die Kenntnis um die Fähigkeit, unser Leben gezielt verändern zu können (Macht der Gedanken, der Emotionen, der Gefühle und der Visionen), sind Indizien genug, um Schwerpunkt auf die Selbstheilung zu legen. Sehr gute Ansätze zu dieser Fragestellung liefert hier auch die sogenannte Epigenetik, mit der sich u.a. die Uni-Saarland befasst.

Tiefere Bedeutung des Begriffes „Medikament”.

Als ich auf der Suche nach meinem eigenen Codex u.a. auf den „Codex Medicamentarius“ gestoßen bin, ist mir klar geworden, dass neue Erkenntnisse es erforderlich machen, gewisse Dinge neu zu überdenken. Dies wird vielleicht etwas verständlicher, wenn wir uns die tiefere Bedeutung des Begriffes „Medikament“ näher anschauen. Das Wort „Medikament” setzt sich aus den beiden Begriffen „Medicus” und „mens“ (Genitivform: mentis) zusammen. „Medicus“ ist das lateinische Wort für Arzt und Heiler und „mens“ ist das lateinische Wort für Geist und Verstand.

Übersetzt bedeutet Medikament also, dass der Geist der eigentliche Arzt bzw. Heiler ist und dass nicht der materielle Aspekt irgendeiner Pille mit einer Heilfunktion ausgestattet ist. Wir sind lebendige Energie. Und lebendige Energie ist nie wirkungslos. Daher gibt es für jedes Symptom oder Problem eines jeden Menschen eine Ursache, die es herauszufinden gilt. Zwei Menschen, die im selben Umfeld sind, können mit unterschiedlichen Symptomen oder Problemen konfrontiert sein. Konkret können zwei Menschen dieselben Bakterien oder Viren in sich tragen und können dennoch unterschiedliche Krankheitssymptome vorweisen (bei dem einen bricht ein entsprechendes Symptom aus und bei dem anderen gar nicht), was darauf schließen lässt, dass das individuelle Symptom oder Problem mit der individuellen Ursache und somit mit dem individuellen Menschen zu tun hat. Wenn also jemand mit einem bestimmten Symptom zu tun hat, ist die wahre Ursache seines Symptoms in ihm selbst bzw. in seiner geistigen Verfassung zu suchen. Anders ausgedrückt heißt dies, dass die Lebens-Situation eines Menschen immer mit ihm selber zu tun hat, also kein zufälliger Zufall ist.

Jeder Mensch verfügt einfach durch sein energetisches (Da-)Sein über eine ständig andauernde Schöpferkraft und ist somit ein ständig Wirkender. Aus dieser Erkenntnis leitet sich ab, dass jeder Mensch über Selbstheilungskräfte und Schöpferkräfte verfügt, die es ihm prinzipiell erlauben bzw. ermöglichen, völlig unabhängig und frei zu sein. Ebenso leiten sich aus diesen Erkenntnissen Phänomene ab, die z.B. als Placebo und Nocebo bekannt sind.

Des Weiteren haben die Begriffe „Medikament“ und „Medium“ denselben Wortstamm. „Medium“ ist das Lateinische Wort für „Mitte“. So gesehen können wir anhand dieses gemeinsamen Wortstammes auch den Weg zur Heilung erkennen. Es ist der Weg zur Mitte bzw. der Weg, sich mit dem tiefsten Innern (die wahre Mitte) zu verbinden.

Zusammenfassend kann über die tiefere Bedeutung des Wortes „Medikament“ die Auffassung vertreten werden, dass in jedem Menschen ein innerer Heiler (das wahre Medikament) innewohnt, welcher der wirklichen Heilung fähig ist. Dieser Heiler verfügt über wahre Weisheit, die wir uns durch Anrufung nutzbar machen können bzw. indem wir uns mit ihr verbinden.

Vielleicht müssen wir den inneren Heiler nicht einmal anrufen oder um etwas bitten, weil seine Aufgabe nichts anderes ist als heilen. Wenn eine Bitte, dann am besten in Form eines Dankesgebetes. Entscheidend ist nämlich zu wissen, dass er immer in uns ist und immer in uns wirkt. Wir können uns dies immer wieder dadurch bewusst machen, dass wir z.B. Folgendes denken oder sprechen: “Schön, lieber innerer Heiler, dass Du da bist und durch mich wirkst. Ich danke Dir, dass Du alles in mir ausheilst, wenn ich es nur zulasse und ich mich nicht durch krankhafte, selbst-zerstörerische Gedanken und Gefühle dagegen anstemme. Ich lausche, um zu hören, was Du mir mitteilst, wenn es darum geht, Korrekturen in meinem krankhaften Denken, Fühlen und Verhalten vorzunehmen. …“. Jeder kann natürlich seine eigenen Worte oder Gedanken dazu wählen.

Auf der nächsten Seite wird die Macht unserer Gedanken, Gefühle und Überzeugungen wissenschaftlich begründet.

–> Macht der Gedanken – Fortsetzung